Jeder PKW-Fahrer wird über kurz oder lang mit der Versuchung konfrontiert, bei Feiern alkoholische Getränke zu sich zu nehmen. Insbesondere frisch gebackene Führerscheininhaber sind in dieser Hinsicht oftmals Zwängen ausgeliefert: Wer will denn außen vor dastehen bzw. mit einem Alkoholmessgerät ausgerüstet als Langweiler scheinen? In Bezug auf Alkoholkonsum hinterm Lenkrad darf es trotz allem keinerlei Kuhhandel geben, denn die Ziffern sowie Fakten entpuppen sich als alarmierend. Sogar wer lediglich das berühmte eine oder andere Bierfläschchen zu sich genommen hat, kann in Wirklichkeit bereits stark eingeschränkt sein. Die selbst wahrgenommene Fahrtüchtigkeit ist überaus gefährlich, ein Alkoholmessgerät (http://alkoholmessgeraet.com) ergibt ohne Zweifel die besseren Wahrheiten. Abgesehen von der akuten Gefahr, in welche sich angetrunkene Führerscheininhaber selber respektive auch vermeintlich unbeteiligte Verkehrsteilnehmer bringen, winken in Deutschland schon jenseits von 0,3 Promille zum Teil drastische Bußgelder, speziell für Fahranfänger.
Eine aktuelle Studie verdeutlicht, dass Alkoholkonsum am Steuer im gesamten EU-Raum der Hauptgrund für jeden vierten Toten im Straßenverkehr ist. Wer sich vorausschauend als auch vorbildlich benehmen und nicht in ein Alkoholmessgerät der Polizei hineinpusten möchte, könnte sich selbst ein derartiges Gerät kaufen oder aber ohne faule Kompromisse die Finger vom Alkohol lassen, sobald er später fahren möchte. Im EU-Raum gelten Promillegrenzwerte für das Führen von einem PKW. Zu bedenken hierbei ist, dass besagte Grenzwerte in anderen europäischen Nachbarstaaten zum Teil weitaus drastischer respektive kostenintensiver sind als hierzulande. Ein Alkoholmessgerät verkörpert in dieser Hinsicht gleichfalls eine lohnenswerte Neuanschaffung für das Notfallkit im Auto, denn wer Grenzübergänge in zweifacher Perspektive überschreitet, muss sogar im Ausland die vollen Folgen übernehmen. In Polen drohen angetrunkenen PKW-Fahrern gemäß ADAC Strafen über 1000 ?. Autofahrer, die durch Alkoholeinfluss einen Verkehrsunfall mit Unfallopfern bewirken, machen sich strafbar. In Frankreich ist das Mitführen eines Alkoholtests seit Juli vergangenen Jahres nicht zu vergessen Pflicht. Die Zahl an Todesfällen auf den Straßen soll durch das Mitführen eines Tests spürbar nach unten bewegt werden.
Auf deutschen Straßen liegt für PKW-Fahrer jenseits von 1,1 Promille eine vollkommene Fahruntüchtigkeit vor. Zeigt ein Alkoholmessgerät ein solches Resultat, so muss der PKW geparkt bleiben. In dem hier beschriebenen Zustand sind die Reaktionszeiten schon dermaßen verlangsamt, dass eine akute Gefahr anzunehmen ist, auch wenn sich der Fahrer selbst fit fühlen möchte. Stellt die Polizei absolute Fahruntüchtigkeit fest, wird der Führerschein entzogen. Für täglich auf das Auto angewiesene Personen kann dies immense Folgen haben. Ab einem Promillewert von 1,6 muss des Weiteren der berühmte Idiotentest (MPU) erfolgreich gemeistert werden, bevor der Führerschein nach einer mehrere Monate dauernden Sperrzeit wieder ausgehändigt wird.
All diese Gedankengänge sind gewichtige Gründe für ein Alkoholmessgerät, insbesondere auch für frisch gebackene Autofahrer. Es scheint allemal cooler sowie überlegter, alkoholische Getränke unter keinen Umständen zu unterschätzen und ihm mitnichten das Gaspedal zu überlassen, als sich und anderen trotz aller Warnungen zu schaden. Wer sich gar nicht erst in diese Situation hineinbringen möchte, kann ein Alkoholmessgerät im Auto stets dabei haben. Modernste bzw. sehr genaue Geräte sind bereits preiswert zu erwerben. Schon nach einigen Augenblicken offenbart die Displayanzeige, wie viele Bierchen es in Wirklichkeit gewesen sind. Nebenbei bemerkt sind solche Alkoholmessgeräte je nach Modellausführung äußerst überschaubar und gut zu verstauen, sodass junge Führerscheininhaber sie unbemerkt mitführen sollten. Und ist es nicht cool, dass in einer Freundesgruppe stets ein Auserwählter nüchtern dafür zuständig ist, seine Freunde ohne große Sicherheitsbedenken Richtung Heimat zu fahren?
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